Die Welt ist so, wie man sie sieht. Erinnerungen an Marion Gräfin Dönhoff
- Dienstag, 12. Juli 2022 – 19.30 Uhr
Holzhausenschlösschen
Justinianstraße 5
60322 Frankfurt am Main
Eintritt € 14,- (Parkett) / € 10,- (Parkett hinten/Empore, eingeschränkte Sicht)
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Viele Jahre lang war Marion Dönhoffs Großneffe Friedrich einer der Menschen, die ihr am nächsten standen. Er begleitete sie im Alltag und auf Reisen. Wenn er davon erzählt, ist die tiefe Vertrautheit in jeder Zeile spürbar. Humor und Streitlust, Offenheit und Neugierde prägten diese ungewöhnliche Freundschaft – auch die eingestreuten Fotos aus dem Familienalbum vermitteln das. Das Buch enthält auch ein letztes Gespräch, das der Autor wenige Wochen vor ihrem Tod mit Marion Dönhoff führte. Sie erzählt von ihrer ostpreußischen Heimat, spricht über Familie und Glauben und zieht ein Resümee ihres Lebens.
Friedrich Dönhoff, geboren 1967 in Hamburg, ist in Kenia aufgewachsen. Nach seinem Studium der Geschichte und Politik hat er sich als Sachbuchautor einen Namen gemacht – insbesondere mit dem Bestseller "Die Welt ist so, wie man sie sieht – Erinnerungen an Marion Gräfin Dönhoff", dem liebevollen Porträt seiner Großtante. Seit 2008 schreibt er Kriminalromane um den jungen Kommissar Sebastian Fink. Friedrich Dönhoff lebt in Hamburg.
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Gesamtleitung: Frankfurter Bürgerstiftung
Förderer: Freundes- und Förderkreis der Frankfurter Bürgerstiftung