Friedrich Maximilian Hessemer (1800-1860)
von Jürgen Eichenauer und Clemens Greve
„Mäzene, Stifter, Stadtkultur“ Band 3
Schriften der Frankfurter Bürgerstiftung
Verlag Waldemar Kramer GmbH
Herausgegeben von Jürgen Eichenauer und Clemens Greve
Er war mit dem „Struwwelpeter“ – Hoffmann befreundet, aber im Gegensatz zu diesem fast völlig vergessen, obwohl er 30 Jahre als Lehrer im Städel tätig war. Der gebürtige Darmstädter hatte bei seinem Onkel Georg Moller als Architekt begonnen. Seine Reise in den Orient begeisterte ihn für die islamische Kunst. In Frankfurt am Main erinnern noch zwei Bauten an Hessemer, das sogenannte „Maurische Haus“ am Anlagenring und das Mausoleum der Gräfin Reichenbach-Lessonitz auf dem Hauptfriedhof.
275 Seiten mit Abbildungen
ISBN 3 7829 0525 3
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Veröffentlicht: Oktober 2001